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Remember 2005 – Skepsis oder Zuversicht?

Bei aller Euphorie, die sich derzeit in Berlin und bei allen Herthanern ausbreitet und so sehr ich selbst schon von dem Allzeit-Hoch infiziert bin, sollte man vielleicht auch mal einen Blick zurück wagen. Man erinnere sich einmal an das Jahr 2005. Damals war Falko Götz noch der Trainer in Berlin. Mein Gott, erscheint das mittlerweile weit weg! Falko Götz, die alte Fönfrisur… Jedenfalls hatte die Mannschaft damals schon die Chance auf die Qualifikation für die Championsleague. Aus eigener Kraft konnte sie den Platz erreichen, der die europäischen Fleischtöpfe direkt auf dem Berliner Tisch serviert hätte. Im Frühjahr 2005 lief aber gar nichts mehr bei Hertha. Die Mannschaft spielte zwei klägliche, torlose Unentschieden gegen Gladbach und Hannover. Ich erinnere mich noch ziemlich gut daran, wie erbärmlich, hilf- und konzeptlos die Mannschaft damals auftrat.Gruselig, man mag wirklich gar nicht weiter daran denken. Sollte uns das skeptisch machen? Wir Hertha wieder “nur” im Uefa-Cup landen?

Nein. Denn die Erinnerung an die Zeit vor vier Jahren hat auch sein Gutes, wenn man wieder an Heute denkt. Denn erst im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit fällt auf, dass Hertha jetzt wieder mit Konzept, Planung und Strategie spielt. Das sieht zwar (noch) nicht spektakulär aus, aber es gibt Sicherheit. Sicherheit, dass die Mannschaft eine Lösung finden wird in den letzten beiden Spielen gegen Schalke zuhause und gegen den (dann wohl endgültig abgestiegenen) KSC. Niemand wird jetzt erwarten dürfen, dass die Hertha auf einmal ihren Erfolgsweg verlässt und beginnen wird, Hurra-Fußball zu spielen. Nein, die Mannschaft wird ihren kalkulierenden, abwartenden Stil auch den Rest der Saison zu Ende spielen.

Morgen, gegen Schalke, erwarte ich daher zwei Teams, die versuchen werden, in der Defensive sicher zu stehen und mit kleinen Nadelstichen in der Offensive zu überraschen. Dass Schalkes Abwehr trotz vergleichsweise weniger Gegentore alle anderes als stabil ist, dürfte berechtigte Hoffnungen auf einen Berliner Sieg geben. Wenn Hertha wie gewohnt auf Ballbesitzvermeidung setzt und Schalke im fremden Stadion dazu nötigt, das Spiel zu machen, dann werden die drei, vier Konterchancen reichen, um das Spiel zu entscheiden. Vor dem Hintergrund des bisherigen Saisonverlaufs wäre das mein Handlungsplan für das Spiel gegen Schalke. Ob die Gelsenkirchener entsprechend mitspielen, ist schwer zu sagen. Sicher ist jedoch, dass sich Schalke von den anstehenden Personalrochaden im Kader und in der sportlichen Leitung durchaus beeindruckt zeigt. Ob diese Kausalität wirklich zutreffend ist, kann man natürlich nicht ernsthaft behaupten. Fest steht jedoch, dass der Nimbus des aktuellen Trainer-Trios gebrochen ist. Ich hatte leider keine Möglichkeit, die Entwicklung des Schalker Teams in den letzten Wochen eingehend zu analysieren, aber mir scheint es aus entfernter Betrachtung so zu sein, dass es für die Mannschaft (wenn man sie als solche noch bezeichnen darf) um nichts mehr geht. Es ist kein Zug mehr in ihrem Spiel (wenn das diese Saison überhaupt schon einmal so war). Es sind höchstens noch individuelle, egoistische Motive der Spieler zu unterstellen (als wenn das diese Saison schon einmal anders gewesen wäre…).

Nach diesem kleinen Schalke-Bashing, das mir jeder, der mit dem Verein besser vertraut ist als ich, wohl mit guten Gründen um die Ohren hauen wird, möchte ich nur kurz festhalten, dass man eben bei dieser Schalker Mannschaft gar nicht wissen kann, was sie im kommenden Spiel auf dem Platz zu leisten im Stande ist. Ich glaube, dass alles drin sein wird. Von einer erbärmlichen Leistung bis hin zu einem kampfbetonten, engagierten Auftritt ist Schalke derzeit alles zuzutrauen. Eins steht aber ganz unabhängig von der Schalker Leistung jetzt schon fest: Hertha wird Mittel und Wege finden, den Schalkern mit zunehmender Dauer des Spiels den Wind aus dem Segel zu nehmen und die Partie letztlich erfolgreich zu gestalten. Soviel Vertrauen kann man mittlerweile in die Mannschaft haben. Und man muss ihr sogar vertrauen, wenn man an das Frühjahr 2005 denkt. Denn nun hat Hertha das Heft wieder selbst in der Hand, ist aber auch endlich in der Lage, souverän mit den anstehenden Entscheidungen umzugehen. Genau deshalb sollte die Erinnerung an 2005 für die kommenden beiden, alles entscheidenden Spiele eine große Portion Zuversicht liefern. Von Skepsis kann angesichts der Entwicklung der Mannschaft keine Rede sein!

Abschließend – und zwar im wesentlichen Sinne des Wortes – muss noch angemerkt werden, dass Pantelic mit aller Wahrscheinlichkeit sein letztes Spiel für Hertha im Olympiastadion bestreiten wird und keine offizielle Verabschiedung erhält. Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass Pantelic seinen Vertrag in Berlin verlängert. Seine jüngsten, mannschaftsdienlichen Leistungen und seine spielerische Integration in das Team kamen zu spät. Da “offiziell” noch Verhandlungen laufen, bzw. nicht abgebrochen wurden, gibt es also keine “offizielle” Verabschiedung. Das ist nicht nur schade, sondern im höchstem Maße bedauerlich und an der Grenze der Stillosigkeit. Denn Pantelic hat der Berliner Hertha über Jahre ein Gesicht verliehen, hat trotz einiger Egoismen sehr viel für die Mannschaft geleistet und da gehört es sich nun einmal, dass solch ein wichtiger Spieler begührend verabschiedet wird. Fußball ist halt doch ein kaltblütiges Geschäft. Leider. Ich hoffe, dass die Kurve einen Abschied vorbereitet hat, der einer Diva wie Marko Pantelic gerecht wird. Ich bin gespannt, ob wir davon Bilder zu sehen bekommen werden. Auf die bin ich als Exilant leider angewiesen.

Update: Einen lesenswerten Kommentar zu Pantelic’s Abschied hat Daniel geschrieben.

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11 Kommentare

  1. Erstellt am 15. Mai 2009 um 09:08 | Permanent-Link

    Tja Enno,

    ich finde es richtig Pantelic jetzt nicht zu verabschieden. Die Mannschaft befindet sich in einer wichtigen Phase. Meinetwegen ein kleines Abschiedsspiel nach Saisonende oder was weiss ich. Ich befürchte, dass es in der Ostkurve – wie so oft – wieder nur um Pantelic gehen wird und nicht um die Mannschaft. Als ob er der einzige Spieler auf dem Platz wäre…

    DAS finde ich respektlos.

    Übrigens rechne ich mir noch eine kleine Chance auf den Supergau aus: Pantelic verlängert seinen Vertrag zu vernünftigen Konditionen. So richtig weiss man bei dem Kerl nie, ob sein “all together now”-Trip nur Show ist, oder ob er es so langsam geschnallt hat…

  2. Mueggi
    Erstellt am 15. Mai 2009 um 10:01 | Permanent-Link

    Hmmmmm, schwierig schwierig das mit Pante. Also ich weiß aus den Kreisen des Ostkurven-Fördervereins, dass es wohl KEINE auf die Person Pante abgesehene Coreo geben wird. Auch übrigens nicht für Voronin, dessen Verbleib mometan fast genauso ungewiss wie Pantes ist. Natürlich kann man die Beiden nur bedingt vergleichen, da Pante über Jahre sehr gute Leistungen gebracht hat und dazu durch seine Art und Weise bei dem Großteil der Fans sehr beliebt ist.

    Ich denke jedoch auch, dass eine Verabschiedung in diesem Spiel und bei der Konstellation in der Liga einfach nicht passend wäre. Ich wünsche mir dass das ganze Team gefeiert wird und nicht einzelne Personen die noch aktiv am ‘Wunder’ arbeiten.

    Christian Fiedler bekommt ja nun als Einziger seine Verabschiedung. Er hat sie sich mehr als Verdient, hört definitiv auf und ich finde es toll, dass man seine Verdienste, wo er ja nun quasi schon im ‘Ruhestand’ ist, nun noch einmal würdigt. Es gibt kaum Spieler in der BL, die so lange bei einem Verein waren.

    Eine Chance das Pante noch bleibt liegt bei mir übrigens unter 0,1%. Natürlich hat er in der Rückrunde durchaus manschaftsdienlicher gespielt und sich teilweise auch verhalten. Aber einerseits ist für mich da einiges an Berechnung bei und zweitens gibt es immernoch genug Situationen wo ich Ihn einfach nur Schütteln könnte, wie z.B. das Bremenspiel, wo er nach den ersten, starken 15 Minuten von ihm wieder in seinen trott verfallen ist fast nur vorn zu stehen und sehr lustlos zu wirken. Das weiß auch alles der Trainer und soetwas passt einfach nicht in sein Konzept. Daher gehe ich von aus, dass es hier einfach zu einer Trennung kommen muss.

    Zum Spiel. Ich teile deine Meinung, dass es Hertha in Ihrer von anderen so ‘verhassten’ Art auch gegen Schalke schaffen kann und wird, das Spiel am Ende für sich zu entscheiden, wenn Sie ihren Stil beibehalten. Für richtig schön reichts halt momentan noch nicht, aber für erfolgreich.

    Deine Einschätzung über Schalke teile ich im übrigen und ich beobachte das ganze ein wenig mehr. Sportlich geht es für Schalke um nichts mehr, das ist Fakt. Das Trainerteam, das bei den Spielern sehr beliebt ist/war wird erneut abgesägt. Mit Magath kommt ein Trainer der vielleicht nicht jedem Spieler schmeckt. Einige Spieler wollen gehen, andere haben Angst gehen zu müssen. Der Verein muss auf Grund verpasster internationaler Wettbewerbe ausgaben einsparen, hat auch nicht die Taschen voll für Neueinkäufe. Die Spieler werden noch einmal die Möglichkeit suchen sich als Individualfussballer auszeichen zu wollen (um sich möglicherweise interessanter zu machen) darunter leidet aber immer das Teamspiel. Dazu die generell schwache Saison.
    Alles Punkte die gegen eine hochmotivierte Manschaft sprechen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass Hertha damit umgehen kann.

  3. Erstellt am 15. Mai 2009 um 13:01 | Permanent-Link

    Also wenn es so sicher ist wie es geschrieben wird, dass Pantelic geht, dann hätte man sich schon einmal zu einer offiziellen Verabschiedung durchringen können. Das gehört sich bei einem Spieler wie Pantelic einfach. Auch wenn man ihm als Diva damit einen Gefallen tut.

    Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass das Feiern von Pantelic gegenüber der restlichen Mannschaft ziemlich respektlos war. Aber wenn es sein letztes Spiel sein sollte vor heimischen Publikum, dann gebührt ihm eine ordentliche Verabschiedung. Das fände ich ihm gegenüber respektvoll, aber gegenüber der Mannschaft nicht respektlos. Weil es ja das letzte Spiel von ihm wäre.

  4. Mueggi
    Erstellt am 15. Mai 2009 um 14:30 | Permanent-Link

    Ich glaube einfach das große Problem ist, und das muss man der guten Hertha ankreiden, dass es halt noch keine klaren Fronten gibt, jedenfalls nicht nach außen kommuniziert und genau das macht es halt schwer für den einfachen Fan nachzuvollziehen.

    Es würde ja schon reichen, wenn einmal eine klare Ansage aus dem Managment kommen würde, hier gäbe es ja drei Optionen:

    - Pante geht definitiv 100%ig nach der Saison (dann wäre eine Verabschiedung klar)
    - Es wird noch verhandelt (dann ist eine Verabschiedung schwer, weil halt unter Umständen ein Verbleib gegeben ist)
    - Pante bleibt definitiv wenn die CL erreicht wird (Dann wäre eine Verabschiedung unnötig)

    Da es aber keinerlei solcher Aussagen gibt und seit monaten eigentlich nur von allen Seiten spekuliert wird (auch durch aussagen von Pante selber und auch Favre) gibt es halt noch nichts greifbares. Denn dass alle Davon ausgehen, dass er geht, liegt ja nur an den Medien und dem, was man aus einigen Aussagen von Favre und Pante selbst interpretiert. Es stellt sich ja bis heute (nicht mal Pante selber) keiner vor eine Kamera und sagt ‘Ja, ich/er werde/wird den Verein verlassen’. Es heißt immer nur ‘Europa kennt den Wert von Pante, er wird schon einen guten Verein finden’ (Aussagen Pante) oder ‘Die Verhandlungen wurden abgebrochen’ (Aussage Hertha, aber das heißt nicht dass sie nicht wieder aufgenommen wurden). Eine verlässliche und finale Aussage gibt es einfach noch nirgends.

    Im Prinzip könnte man also dieses Vorgehen sogar so deuten, dass ein Weggang vielleicht auf einmal doch wieder in weitere Ferne gerückt ist, ich kann es echt nicht wirklich beurteilen was ich davon halten soll. Vielleicht verhandeln die Parteien doch im Hintergrund und haben 100%ige verschwiegenheit vereinbart (was jedoch bei Pante und seinem Berater nur schwer vorstellbar ist^^).

    Durch dieses durcheinander denke ich dass eine personengebundene Verabschiedung einfach nciht richtig wäre, auch wenn er sich diese natürlich, auf Grund seiner Verdienste, verdient hätte wenn er den Verein verlässt.

    P.S.: Es gibt übrigens noch 1-2 gute Gelegenheiten wo Pante und/oder Voronin offiziell von den Fans verabschiedet werden können. Erstens findet einen Tag nach dem letzten Spieltag (denke jedoch das wir noch um eine oder 2 Wochen verschoben) die jährliche Mitgliederversammlung statt und zweitens gibt es ja vielleicht noch eine Meisterschafts-/Saisonabschlussfeier. Beides Gelegenheiten, wo man Pante noch einmal eine Bühne geben kann sich von den Fans hochleben zu lassen, sofern es bis dann eine Klärung der oben beschriebenen Problematik gibt.

  5. Erstellt am 15. Mai 2009 um 16:01 | Permanent-Link

    Als Schalke-Fan eine kurze Anmerkung bzw. Prognose:

    Hertha wird morgen spielen wie immer. Nicht sexy, aber effektiv. Schalke wird ebenfalls spielen wie immer. Ebenfalls nicht sexy, und schon mal gar nicht effektiv. Ergibt dann am Ende ein 2:0 für Hertha.

  6. streiflicht
    Erstellt am 15. Mai 2009 um 19:16 | Permanent-Link

    Ich bin, was Pante angeht, hin und her gerissen.
    Einerseits sollte er eine Verabschiedung bekommen, wie sie ihm zusteht und vor ihm schon etliche bedeutungslosere Profis erhalten haben. Es wäre sein verdienter Lohn, irgendwie das Mindesteste..
    Andererseits beführworte ich seinen Weggang und sehe seinen “neuerlichen Sinneswandel” (die Mannschaft ist der Star” etc.) irgendwie nur als ein Gentlemen – Agrement. Ich trau ihm nicht. Ich glaube zwar , dass er Hertha liebt und hier bleiben möchte. Aber ich glaube eben nicht, dass er nach einem neuen Vertrag der Selbe wäre wie z.Bsp. im BochumSpiel.

    Ach, was soll`s! Der Junge soll noch einmal gefeiert werden! Aber dann ist Schluss!

  7. Erstellt am 16. Mai 2009 um 17:32 | Permanent-Link

    Hätte ich mal bloß nichts über 2005 geschrieben. So ein Mist! Heute war es einfach Pech vor dem Tor. Das war es dann mit der Meisterschaft. Schade.

    Ein Sieg gegen Karlsruhe bringt auf jeden Fall Platz 3, wenn Stuttgart und Bayern Unentschieden spielen, wäre sogar noch der zweite Platz drin…

    Aber daran sollte man derzeit wohl nicht denken. Immerhin wird der KSC noch kämpfen ohne Ende am letzten Spieltag.

  8. spreemaradona
    Erstellt am 16. Mai 2009 um 20:39 | Permanent-Link

    Nachdem der erste Enttäschungsschub inklusive kurzfristiger Mordglüste gegen Voronin überwunden ist: Vielen Dank an die Mannschaft für all die frohen Wochenenden.

  9. Fhainer
    Erstellt am 16. Mai 2009 um 23:30 | Permanent-Link

    Einmal Herthaner immer Herthaner !

    Ich fühle mich heute leider auch sehr an das Hannover-Spiel erinnert, damals war ich im Sadion und musste das wohl bisher traurigste Spiel meines Hertha-Fan-Daseins sehen.
    Kurz nach dem Spiel war ich heute in einem ähnlichen “Schwarzen Loch” wie damals, voller unverständniss das diese Chance heute wieder vergeben wurde.
    Letztendlich war es wie gegen Hannover 2005 ein unglückliches 0:0, wer allerdings in die Championsleague kommen will muss in der Lage sein (heute wie damals) zumindestens 1 Tor zu erzwingen.

    Eins ist allerdings anders, diesmal haben wir noch eine Chance ! Wir haben es selbst in der Hand die Championsleague, zumindestens auf indirektem Weg, zu erreichen.

    Der Traum der Meisterschaft ist heute geplatzt, allerdings hat er bei mir nur einen neuen Traum geweckt – der Traum von Championsleague-Fußball mit unser Hertha !

    Wir haben es selbst in der Hand, wir haben unser Finalspiel bekommen !

    • Sebastian
      Erstellt am 17. Mai 2009 um 09:54 | Permanent-Link

      Ich denke, das Spiel in Karlsruhe solte uns liegen…die werden mit großer Leidenschaft alles nach vorne werfen und wir können sie eiskalt auskontern…die Abwehr vom KSC ist ja nun nicht gerade berühmt…
      Wir müssen dran glauben :)

  10. Felix
    Erstellt am 17. Mai 2009 um 22:42 | Permanent-Link

    Enno, ich kann dich beruhigen. Pantelic hatte noch seine ganz persönliche Verabschiedung. 20 Meter hinter der Mannschaft verabschiedete er sich unter Blitzlichtgewitter mit 20 Journalisten an seiner Seite von den Fans.

    Er genoss es sichtlich. Ob ich ihm das jetzt übel nehmen soll, oder nicht, weiss ich nicht. Passiert ist passiert und die Schalker wurden nicht geschlagen. Was kümmert da noch ein lachender Marko Pantelic?

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